Die Lage auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt ist nach wie vor angespannt. Aus diesem Grund geht die Stadt mit großem Eifer gegen die Nutzung des ohnehin schon knappen Wohnraums als Ferienunterkunft vor. Damit hessische Kommunen mit angespannten Wohnungsmärkten in Zukunft einfacher etwas gegen Ferienwohnungen unternehmen können, wurde im März dieses Jahres ein entsprechender Gesetzesentwurf in erster Lesung in den Landtag eingebracht.
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Frankfurtbaut wirkt:
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In Frankfurt soll der Wohnungsetat nächstes Jahr stark steigen. Damit will die Stadt auf die steigende Nachfrage nach Fördergeld für sozialen Wohnungsbau reagieren. https://t.co/T2IguClBDh
In Frankfurt entstehen aufgrund des Baulandbeschlusses immer mehr geförderte Wohnungen. Nun hat Planungsdezernent Josef zusätzlich über 31 Millionen Euro für den Neubau von mehr als 300 solcher Wohnungen auf dem ehemaligen Avaya-Gelände bewilligt. 💪🏙️
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Mieter zahlen in Deutschland rund 7,50 Euro je Quadratmeter im Durchschnitt. Wer mehr zahlt, wohnt meist in der Großstadt oder ist zuletzt umgezogen. https://t.co/4g3lprzozG