Für den Alteingesessenen heißt Bornheim „Bernem“ und wird das „lustige Dorf“ genannt. Lustig, weil es hier schon früher Gasthöfe mit Apfelweinausschank und Tanzböden gab. Die traditionellen Apfelweinkneipen gibt es nach wie vor und verteilen sich vor, hinter und entlang der Berger Straße, die hier auch „Bernemer Zeil“ genannt wird. Schon diese Bezeichnung sagt viel über den Stadtteil aus: authentisch lebendig, gewachsen, nicht durchgestylt und offen für alle Generationen. In Bornheim Mitte, rund ums Uhrtürmchen und auf der Berger Straße, ist mittwochs und samstags Wochenmarkt, der mit seinem vielfältigen Angebot und seinem in- und ausländischen Warenangebot längst zu einem beliebten Treffpunkt geworden ist.
Im Herzen dieses Frankfurter Stadtteils, zwischen der Rendeler Straße und Alt-Bornheim, baut die BIS Projektentwicklung die so genannten Bornheimer Höfe. Ruhig gelegen, 50 Meter zur Berger Straße und wenige 100 Meter zum Günthersburgpark.
Ein Ensemble bestehend aus fünf Wohnhäusern
Ein hufeisenförmiger Gebäudekomplex begrenzt die Bornheimer Höfe zur ruhigen Einbahnstraße Alt-Bornheim. Hier befinden sich 19 Wohnungen, die über drei Eingänge zugänglich sind. Die ebenerdigen Gärten der Erdgeschosswohnungen, die Balkone und Terrassen sind nach Westen ausgerichtet. Der Gebäudekomplex im Innenhof besteht aus drei Wohnhäusern mit jeweils zwei Vollgeschossen, Souterrain und Dachgeschoss mit Penthousewohnungen. Die Erdgeschosseinheiten sind Maisonetten mit Südgärten. Die Gebäude haben eigene Aufzugverbindungen direkt in die Tiefgarage. Ein weiteres Mehrfamilienhaus schließt an die bestehende Häuserzeile an und begrenzt die Bornheimer Höfe zur Rendeler Straße. In dem fünfstöckigen Gebäude mit Dachgeschoss und Aufzug befinden sich neun Wohnungen und ein Laden. Ein Spielplatz für Kleinkinder liegt in einem abgegrenzten Bereich im Osten des Areals.