Wohnprojekt Central & Park auf Zielgerade
Was mit dem ersten Spatenstich am 28. März 2012 begann, findet mit dem Spatenstich am 13. Oktober 2014 für die letzten fünf Häuser von Central & Park seinen Abschluss. Olaf Cunitz, Franz-Josef Lickteig, Geschäftsführer Bouwfonds Deutschland, Stefan Messemer, Leiter der Hauptniederlassung Bouwfonds Frankfurt, und die Erwerber der Eigentumswohnungen im letzten Bauabschnitt sowie Kinder des Kinderzentrums Idsteiner Straße gaben den Startschuss. „Mit diesem Spatenstich sind alle 357 Wohnungen im Bau beziehungsweise übergeben“, hob Franz-Josef Lickteig hervor. Und Stefan Messemer ergänzte: „Wir sind stolz, dass alle Wohnungen der bisherigen Bauabschnitte verkauft sind.“Im letzten Bauabschnitt gibt es noch Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen in verschiedenen Größenordnungen. „Dabei haben wir auch hier bereits über 70 Prozent verkauft“, so Messemer.
Spatenstich mit 30 Kindern
Zum Spatenstich war auch das Kinderzentrum Idsteiner Straße wieder eingeladen. 30 Kinder durften ausgestattet mit Helmen und Schaufeln, einen Schatz ausgraben. Bouwfonds spendete dem Kinderzentrum eine dringend benötigte Nestschaukel. „Für uns gehört diese Unterstützung zum nachbarschaftlichen Miteinander“, betonte Messemer und verweist dabei auch auf das Engagement bei der Paul-Hindemith-Schule. Nachdem im Herbst 2013 die ersten 60 Wohnungen übergeben wurden, folgen bis Jahresende weitere Übergaben. Damit sind rund 220 Wohnungen übergeben und bezogen; 60 Wohnungen werden 2015 und 80 Wohnungen 2016 übergeben. „Damit haben wir in etwa viereinhalb Jahren seit dem ersten Spatenstich 357 Wohnungen in hoher Qualität für zufriedene Käufer gebaut“, lobte Messemer alle Projektbeteiligten, die Mitarbeiter der Stadt und sein eigenes Team. Für die Qualität der Architektur stehen auch die drei beauftragten Architekturbüros. Sie erarbeiten die Wohnkonzepte von Central & Park. Das Ziel besteht darin, ein homogenes Ganzes zu schaffen und dennoch jedem Baukörper eine individuelle Note zu geben. Generell werden von den Büros Planquadrat aus Darmstadt sowie den Frankfurter Büros Landes & Partner sowie Arctec eine klassisch-elegante Formensprache verfolgt. Das von Norden nach Süden abfallende Gelände eröffnet dabei für Sonneneinstrahlung und Ausblicke besondere Möglichkeiten. So werden die klassizistischen Fassaden von großen bodentiefen Fenstern geprägt.