Die auf Wohnimmobilien spezialisierte Bien-Ries Aktiengesellschaft hat die Baugenehmigung für 84 Wohnungen des Wohnkonzepts „EASTFIVE“ im Frankfurter Stadtteil Ostend erhalten und startet nun mit dem Bau.
Der Neubau entsteht auf einem rund 1430 Quadratmeter großen Grundstück in der Ostbahnhofstraße 13–15 in unmittelbarer Nachbarschaft zur Europäischen Zentralbank EZB.
Auf dem Areal entstehen Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 4150 Quadratmetern, was einer durchschnittlichen Wohnungsgröße von knapp 50 Quadratmetern entspricht. Gebaut werden Ein- bis Drei-Zimmer-Eigentumswohnungen sowie Penthouse-Wohnungen, wobei es überwiegend Ein- bis Zwei-Zimmerwohnungen geben wird. Alle Wohnungen verfügen über eine Einbauküche. Bis auf wenige Ausnahmen gehört zu fast allen entweder eine Terrasse, Balkon oder Loggia. Das Wohnkonzept wird voraussichtlich im Herbst 2019 fertig gestellt.
Die Gestaltungsidee spiegelt sich auch in der Fassade des Neubaus wider, die optisch scheinbar aus fünf unterschiedlichen Gebäuden besteht.
Küche, Wohn- und Esszimmer im Außenbereich
Das EASTFIVE ist ein urbanes Wohnkonzept, das weit über ein räumlich definiertes Angebot hinausgeht und Wohnen auch als Erlebnis sieht, welches die Menschen zusammenbringt. Dazu passt die Idee, es den Südländern gleich zu tun: Die Menschen treffen sich im Freien. Hier ist es das „Außenwohnzimmer“ unter freiem Himmel, zumindest an Tagen, an denen das Wetter mitspielt. Hier wird eine mit Grill und Wasseranschluss ausgestattete Outdoor-Küche mit festen Möbeln und zusätzlichem Inventar wie Stehtischen und Bänken den Bewohnern die Möglichkeit bieten, auch außerhalb ihrer Wohnungen zu entspannen und mit Freunden zu feiern.
„Mit der EZB wurde der Wandel im Frankfurter Osten eingeläutet. Das Angebot von modernem Wohnraum in der Nachbarschaft kann die Nachfrage kaum bedienen“, erklärt Wolfgang Ries, Vorstand der Bien-Ries Aktiengesellschaft. Und weiter: „Unser Wohnkonzept wurde für diese einmalige Lage und die Marktsituation entworfen und bietet die Nähe zur Frankfurter City und zur Europäischen Zentral Bank in einer gewachsenen Nachbarschaft. Dass wir damit richtig liegen, zeigt unsere bereits erreichte Vermarktungsquote, die noch vor Baubeginn bereits rund 50 Prozent beträgt.“