Sicherheit in Wohnhochhäusern wird zunehmend wichtiger
In den vergangenen fünf Jahren sind die Einbruchsdelikte in Deutschland erheblich gestiegen. Die Polizei Frankfurt verzeichnete in ihrer Kriminalstatistik 2111 registrierte Einbrüche für das Jahr 2015, nur zehn Prozent davon konnten aufgeklärt werden. Zudem liegt die Zahl der Einbrüche noch höher, wenn die nicht registrierten Fälle hinzugerechnet werden. In Frankfurter Hochhäusern setzt man daher vermehrt auf einen Concierge, der auch für die Sicherheit zuständig ist.
Frankfurt gehört zu den Metropolen, deren Einwohnerzahl seit Jahren überdurchschnittlich ansteigt. Wohnen in der Stadt ist angesagt. Was manche jedoch vom Umzug in die Urbanität abhält, ist die steigende Kriminalität. In Hochhäusern, in denen täglich viele Menschen ein- und ausgehen, gehört der Concierge daher zunehmend zum Sicherheitskonzept, so beispielsweise in den im Europaviertel gelegenen Bauprojekten „Praedium“ und „Axis“ oder im „Onyx“, das sich im Westend befindet.
Persönliche Begrüßung
Doch wie kann der Concierge für Sicherheit sorgen? Im Onyx beispielweise wird jeder Besucher begrüßt, sobald er das Wohnhochhaus durch die Eingangshalle betreten hat. Der Concierge ist die gute Seele des Hauses und neben der Übernahme verschiedener Dienstleistungen für die Bewohner hat er ein Auge auf die Geschehnisse im Haus. „Mit neuester Technik kann inzwischen schon sehr viel erreicht werden, aber umfassende Sicherheit lässt sich nur in Verbindung mit persönlicher Betreuung gewährleisten“, so Daniel Korn, Geschäftsführer des Bauträgers. Um den Käufern der Wohnungen ein sorgenfreies Wohnen zu ermöglichen, hat das Unternehmen mit qualifizierten Experten ein spezielles Schallschutz- und Klimakonzept entwickelt. Laut dem Bauträger wurden zudem nur hochwertige Materialien sowie neueste Techniken verbaut. „Wir wollen hier in Frankfurt Zeichen setzen und die erste Wahl sein, wenn es darum geht, in eine Metropole zu ziehen“, erklärt Korn.