Wer sich für denkmalgeschützte Bauten und deren fachgerechte Sanierung interessiert, kann sich bereits den 14. September 2014 vormerken: Am europaweiten Tag des offenen Denkmals bietet sich die Chance, Baudenkmäler zu besichtigen, die meist verschlossen sind. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert das bundesweite Kulturereignis seit über 20 Jahren, um den Blick auf unser baukulturelles Erbe zu lenken.
Frankfurt macht mit
Sowohl das Denkmalamt als auch das Hochbauamt der Stadt Frankfurt bieten an diesem besonderen Tag eine Reihe von fachkundigen Führungen an. Darunter die Gesamtanlage der Höchster Altstadt und Höchster Westend sowie das Bodendenkmal, Kreuzung Goldpeppingstraße / Am Lausberg in Preungesheim. Vier Frankfurter Dotationskirchen stehen ebenso auf dem Programm wie Führungen durch die frisch sanierten Altbauten des Historischen Museums und durch den Altbau der Frankfurter Schule für Mode und Bekleidung in Bockenheim. Nähere Infos unter www.tag-des-offenen-denkmals.de und www.denkmalamt.stadt-frankfurt.de.