Wer sich für denkmalgeschützte Bauten und deren fachgerechte Sanierung interessiert, kann sich den 13. September dieses Jahres vormerken: Am europaweiten Tag des offenen Denkmals bietet sich die Chance, Baudenkmäler zu besichtigen, die dem Bürger nicht immer zugänglich sind. In diesem Jahr steht die Veranstaltung unter dem Motto „Handwerk, Technik, Industrie“. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert das bundesweite Kulturereignis seit über 20 Jahren, um den Blick auf baukulturelles Erbe zu lenken. Auch das Hochbauamt nutzt diesen Tag, um die Palette seiner Bauaufgaben mittels fachkundiger Führungen zu präsentieren.
In diesem Jahr gibt es einen Vortrag zur Sanierung des Uhrtürmchens im Sandweg/Ecke Friedberger Anlage sowie Führungen in den Dotationskirchen St. Bartholomäus und Jugendkulturkirche St. Peter.
Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter www.tag-des-offenen-denkmals.de.